Nein. Viele unserer Kurse sind speziell für Einsteiger konzipiert. Falls Vorkenntnisse nötig sind, steht das in der Kursbeschreibung. Bei Unsicherheiten beraten wir Sie gerne persönlich.
Beides ist möglich. In der Kursbeschreibung finden Sie den Hinweis „Online-Kurs“ oder „Kurs in Kerpen“. Manche Angebote sind auch hybrid.
Unsere Preise finden Sie direkt bei den jeweiligen Kursen. Neue Angebote starten immer mit einem Einstiegspreis, der besonders attraktiv ist.
Wir halten unsere Preise bewusst niedrig – möglich wird das durch automatisierte Abläufe und den konsequenten Einsatz von Open-Source-Software, wodurch keine Lizenzkosten entstehen.
Die Anmeldung ist einfach und in wenigen Minuten erledigt.
Nein, Sie brauchen keine Vorkenntnisse in Linux. Unsere Schulungsrechner sind so eingerichtet, dass man sie genauso einfach bedienen kann wie jeden anderen Computer.
Alle Programme, die für den Kurs benötigt werden, sind bereits startbereit – Man merkt oft gar nicht, dass Linux im Hintergrund arbeitet.
Und wenn Sie neugierig sind, erklären wir Ihnen gerne, wie das System funktioniert – ganz ohne Fachchinesisch.
Ja, auf jeden Fall.
Viele der eingesetzten Werkzeuge und Programme sind mittlerweile plattformunabhängig. Gerade in Programmierkursen ist es völlig egal, ob man später unter Linux, Windows oder macOS arbeitet.
Wenn es doch einmal Unterschiede in der Benutzeroberfläche gibt, weisen wir im Kurs darauf hin und zeigen, worauf man achten muss.
Und keine Sorge: Man braucht keine Vorkenntnisse in Linux, um mitzumachen. Die Rechner sind fertig eingerichtet, alles ist klar beschrieben – und wenn doch mal etwas unklar ist, helfen wir schnell und verständlich weiter.
Mac-Nutzer sind bei uns ebenso willkommen wie Windows- und Linux-Nutzer.
Tatsächlich ist macOS unter der Haube viel näher an Linux als Windows – viele Werkzeuge und Befehle ähneln sich. Unsere Dozenten arbeiten regelmäßig mit allen drei Systemen und können gezielt auf Unterschiede und Besonderheiten eingehen.
Wenn Sie Fragen zu Ihrem Mac haben, helfen wir gerne weiter – und zeigen auch, wie man das Gelernte problemlos auf diesem System anwendet.
Ja, das ist in vielen Kursen möglich – sofern das Gerät technisch einwandfrei funktioniert und die benötigte Software installiert wurde.
Bitte achten Sie darauf, dass alles reibungslos läuft, damit der Dozent sich auf den Unterricht konzentrieren kann und nicht erst alte Fehler beheben muss.
Falls es aus didaktischen oder technischen Gründen sinnvoll ist, den bereitgestellten Schulungsrechner zu nutzen, bitten wir Sie, dieser Empfehlung zu folgen. So können alle Teilnehmenden gleich arbeiten – und Sie holen das Beste aus dem Kurs heraus.
Kein Problem – kurze Zusammenfassungen sind in den Kursablauf eingeplant, damit niemand den Anschluss verliert. Außerdem können Sie jederzeit nachfragen, wenn etwas unklar ist. Der Lernerfolg steht bei LernUpgrade im Mittelpunkt – deshalb ist es uns wichtig, dass Sie gut mitkommen. Je nach Kurs stehen Ihnen auch ergänzende Unterlagen oder Aufzeichnungen zur Verfügung, mit denen Sie Inhalte in Ihrem Tempo nachholen können.
LernUpgrade wird von einem erfahrenen IT-Trainer geleitet, der viele Schulungskonzepte aus der Praxis kennt – und gezielt verbessert. Der Unterricht ist bewusst praxisnah gestaltet: Jeder Teilnehmer arbeitet an einem leistungsfähigen Schulungsrechner – und erhält zusätzlich einen Raspberry Pi als echten Server zur Verfügung gestellt. So lassen sich realistische Szenarien üben – eine Erfahrung, die in vielen herkömmlichen Schulungen so nicht möglich ist.
Durch den Einsatz von Open-Source-Software entstehen keine Lizenzkosten – was die Kurse nicht nur preislich attraktiv macht, sondern auch transparent und nachhaltig.
Viele Kursangebote entstehen direkt aus Ideen im Kursverlauf – die kurzen Wege schaffen hier eine besondere Flexibilität. Auch Spezialthemen oder die Kombination mehrerer Inhalte lassen sich so abbilden – etwas, das in größeren Strukturen oft nicht realisierbar ist. Solche Formate werden bei LernUpgrade als „Deep Dive Modul“ angeboten.